Kurzportrait Zielsetzung des Stichpunkt-Magazins Der Journalismus und der Medienbetrieb: Ihr schlechter Ruf eilt ihnen leider voraus. Sie wirken oftmals abgehoben, weltfremd und von der Politik abhängig. Das Stichpunkt-Magazin, das seit September 2022 in bereits 6 Ausgaben erschienen ist, tritt dieser Entwicklung entschieden entgegen. Es ist innerhalb kürzester Zeit gelungen, eine Monatszeitschrift im DACH-Raum zu etablieren, die den Anspruch hat, durch vielfältige, gut recherchierte und hochwertig aufbereitete Inhalte frischen Wind in eine vielfach erstarrte Medienlandschaft zu bringen und dabei Kultur und Journalismus wieder zu dem zu machen, was sie sein sollten: Ein die Menschen verbindendes und gleichsam wachrüttelndes Instrument zur kritischen Betrachtung des Weltgeschehens. Das Magazin bietet zudem ein breites Spektrum an online-Inhalten (Podcasts, Videos, Kommentare und Artikel sowie eine eigene App), wichtig ist jedoch insbesondere, dass das Stichpunkt-Magazin als monatliche Printversion im gesamten deutschsprachigen Handel erscheint. Hierfür publiziert das Magazin regelmäßig Beiträge hochrangiger europäischer Autoren und Denker, deren Ausführungen und Überlegungen – besonders in Zeiten der geopolitischen Neuordnung der Welt – eine große gesellschaftliche Relevanz besitzen. Gastautoren sind etwa die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot, der Journalist Mathias Bröckers, der Journalist und Philosoph Ortwin Rosner und die Soziologin Claudia von Werlhof.